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Wir erzählen Ihnen alles über die Cordillera Blanca in Peru.

Die Cordillera Blanca ist nicht nur eine der ausgedehntesten Gebirgsketten der Welt, sondern könnte auch problemlos im Wettbewerb um die höchste Kette antreten. Sie ist ein beliebtes Touristenziel, und ihr Name rührt daher, dass diese Berggruppe ständig von großen Mengen Schnee bedeckt ist. Im Folgenden werden wir näher auf dieses Naturwunder eingehen.

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Was ist die Cordillera Blanca?

Es handelt sich um eine Gruppe von sehr nahe beieinander liegenden Bergen von großer Höhe. Sie ist Teil der Anden, aber ihr Name rührt daher, dass sie ein tropischer Ort ist, an dem es ständig schneit. Zudem ist sie ein Touristenziel, an dem man mehr als 500 Lagunen und etwa 700 kleine Gletscher finden kann.

Im Jahr 1985 erkannte die UNESCO diesen Teil der Gebirgskette als Weltnaturerbe an. Sie ist auch für Peru sehr wichtig, da sie die Menschen durch die natürliche Schneeschmelze mit Wasser versorgt. Dieses Wasser wird auch zur Speisung von Wasserkraftwerken genutzt, die etwas mehr als 5 % der Energie des gesamten Landes liefern.

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Wo befindet sie sich?

Trekking Cordillera Blanca

Sie liegt im Nordwesten Perus im Zentralmassiv der Anden und verläuft parallel zum Tal des Santa-Flusses. In diesem Teil der Anden befindet sich der Nationalpark Huascarán, dessen Ziel es ist, dieses Ökosystem zu schützen. Er dient auch als Referenz für alle, die diese schneebedeckten Berge kennenlernen möchten. Diese Gebirgskette hat eine Gesamtlänge von 200 Kilometern und erstreckt sich zwischen Conococha und Pelagatos im Departement Ancash.

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Wie ist sie entstanden?

Diese Gebirgskette ist ein Kunstwerk, das ausschließlich von der Natur geschaffen wurde. Man geht davon aus, dass sie vor über 60 Millionen Jahren durch die Bewegungen der tektonischen Platten der Erde entstanden ist. Diese Bewegungen waren dafür verantwortlich, dass über Hunderte und Tausende von Jahren große Gesteinsmassen und Erdschichten aufgetürmt wurden.

Eine der anerkanntesten wissenschaftlichen Theorien besagt, dass vor langer Zeit zwei riesige tektonische Platten kollidierten. Dieser Zusammenstoß war so gewaltig, dass die drei Gebirgsketten entstanden, die wir heute kennen. Dennoch kann die Cordillera Blanca als eine Zone betrachtet werden, in der die Auswirkungen am stärksten waren, was zu einigen der höchsten Gipfel führte. Deshalb herrscht dort ein eisiges Klima und es schneit ständig.

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Wie viele schneebedeckte Gipfel hat sie?

Insgesamt besitzt diese Kette 20 große schneebedeckte Gipfel (Nevados), aber derjenige mit der größten Höhe ist der Huascarán, der über 6.700 Meter über dem Meeresspiegel (m ü. d. M.) liegt.

Einige der wichtigsten oder herausragendsten Gipfel dieser Kette sind neben dem bereits erwähnten:

  • Yerupajá (6.600 m ü. d. M.).
  • Tocllaraju (6.035 m ü. d. M.).
  • Huascarán (6.757 m ü. d. M.).
  • Alpamayo (5.947 m ü. d. M.).

Interessant ist auch, dass „Nevados“ erst ab einer Höhe von 5.000 m ü. d. M. entstehen. Unterhalb dieser Höhe herrscht ein weniger eisiges Klima, obwohl man immer noch auf Schnee stoßen kann, der aus der Höhe herabgleitet.

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Wie hoch ist sie?

Der höchste Punkt der Gebirgskette befindet sich am Nevado Huascarán. Vom Meeresspiegel aus gemessen hat die Kette eine Höhe von etwas mehr als 6 Kilometern. Obwohl sie nicht die höchste der Welt ist, bleibt sie sehr imposant.

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Was sind die Merkmale dieser Gebirgskette?

Lagune in der Cordillera Blanca

Diese Gebirgsformation weist mehrere Merkmale auf, die sie besonders machen:

  1. Vereiste Gipfel. Die Berge sind so hoch, dass sie extrem niedrige Temperaturen erreichen. Da es schneit, dominiert stets die weiße Farbe, die der Kette ihren Namen gibt.
  2. Vorhandensein von Gletschern. Oberhalb von 5 Kilometern Höhe finden sich Gletscher, die von Wissenschaftlern untersucht werden. Gelegentlich werden touristische Touren in ihrer Nähe durchgeführt.
  3. Vielfalt an Gesteinen und Mineralien. Die Gesteine haben unterschiedliche Zusammensetzungen und weisen eine große Vielfalt an Mineralien auf.
  4. Große Ausdehnung. Neben ihrer beachtlichen Höhe ist die Kette etwa 200 Kilometer lang und 45 Kilometer breit.

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